Donald Trump hat sich wiederholt kritisch gegenüber den Bemühungen um eine schnellere Energiewende geäußert, zu der auch die Verbreitung von Wärmepumpen gehört. Seine Politik zielt oft darauf ab, die Nutzung fossiler Brennstoffe wie Öl und Gas zu fördern, was im Gegensatz zu Initiativen steht, die auf eine Elektrifizierung des Wärmesektors setzen.
Einige seiner Maßnahmen und Äußerungen, die in diese Richtung gehen, umfassen:
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Rücknahme von Förderprogrammen: Trump hat angekündigt oder bereits Schritte eingeleitet, um Subventionen und Steuergutschriften für erneuerbare Energien und energieeffiziente Technologien wie Wärmepumpen zu reduzieren oder abzuschaffen.
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Fokus auf "Consumer Choice": Er hat sich für eine Politik ausgesprochen, die den Verbrauchern die freie Wahl bei Haushaltsgeräten lassen soll und sich gegen Vorschriften wendet, die bestimmte Technologien wie Gasherde oder ineffiziente Geräte verbieten oder einschränken.
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Stärkung der Öl- und Gasindustrie: Trump verfolgt eine Energiepolitik, die die Förderung von fossilen Brennstoffen im eigenen Land massiv ausbauen will, um die Energiesicherheit zu erhöhen und die Preise für Verbraucher zu senken.
Es gibt jedoch auch die Sichtweise, dass der Trend hin zu energieeffizienten Technologien und erneuerbaren Energien so stark ist, dass er auch durch politische Maßnahmen nicht vollständig gestoppt werden kann. Ökonomen und Branchenexperten weisen darauf hin, dass die Kostenvorteile und die technologische Entwicklung in vielen Bereichen bereits so weit fortgeschritten sind, dass sie sich wirtschaftlich durchsetzen – unabhängig von politischen Entscheidungen.