Photovoltaik (PV) ist die direkte Umwandlung von Sonnenlicht in elektrische Energie. Wenn Sonnenlicht auf eine Solarzelle trifft, werden die Elektronen im Material angeregt und bewegen
sich zu einem anderen Teil der Zelle. Diese Bewegung erzeugt einen elektrischen Strom.
Photovoltaikanlagen können auf Dächern, Freiflächen oder sogar auf Fahrzeugen installiert werden. Sie können zur Stromversorgung von Gebäuden, Fahrzeugen und anderen Geräten verwendet werden. Photovoltaik ist eine erneuerbare Energiequelle, die keine Schadstoffe emittiert. Sie trägt daher zur Reduzierung des Klimawandels bei.
Ein Wechselrichter ist ein elektrisches Gerät, das Gleichstrom in Wechselstrom umwandelt. Gleichstrom ist der Strom, der von Solarzellen und anderen erneuerbaren Energiequellen erzeugt
wird.
Wechselrichter sind ein wichtiger Bestandteil von Photovoltaikanlagen. Sie wandeln den Gleichstrom, der von den Solarzellen erzeugt wird, in Wechselstrom um, der in das Stromnetz eingespeist werden kann oder zur Versorgung von Haushaltsgeräten verwendet werden kann.
Hier sind einige Vorteile von Wechselrichtern:
- Sie wandeln Gleichstrom in Wechselstrom um, der in den meisten Haushaltsgeräten verwendet wird.
- Sie ermöglichen die Einspeisung von Strom in das Stromnetz.
- Sie erhöhen die Effizienz von Photovoltaikanlagen.
- Sie sind relativ preiswert und werden immer effizienter.
Solarstrom ist eine erneuerbare Energiequelle, die keine Schadstoffe emittiert. Sie trägt daher zur Reduzierung des Klimawandels bei. Solarstrom ist auch eine sichere und zuverlässige
Energiequelle. Solarzellen können auch bei bewölktem Himmel Strom erzeugen.
Hier sind einige Vorteile von Wechselrichtern:
- Solarstrom ist umweltfreundlich. Er erzeugt keine Schadstoffe und trägt zur Reduzierung des Klimawandels bei.
- Solarstrom ist sicher und zuverlässig. Solarzellen können auch bei bewölktem Himmel Strom erzeugen.
- Solarstrom ist unabhängig von fossilen Brennstoffen. Er kann überall dort erzeugt werden, wo die Sonne scheint.
- Solarstrom ist erschwinglich. Die Kosten für Solaranlagen sind in den letzten Jahren stark gesunken.
- Solarstrom ist eine Investition in die Zukunft. Solaranlagen werden in der Regel 20 bis 25 Jahre lang Strom erzeugen.
**Ausrichtung:** Das Dach sollte nach Süden ausgerichtet sein, um die maximale Sonneneinstrahlung zu erhalten. **Neigung:** Die Neigung des Daches sollte zwischen 20 und 30 Grad liegen, um Schnee und Eis abzuhalten. **Zustand:** Das Dach sollte in gutem Zustand sein, um die Solaranlage zu tragen. **Schatten:** Das Dach sollte frei von Bäumen, Schornsteinen und anderen Hindernissen sein, die die Sonneneinstrahlung blockieren.
Wenn Ihr Dach nicht alle diese Kriterien erfüllt, kann es immer noch möglich sein, eine Solaranlage zu installieren. Allerdings kann dies teurer sein und es kann sein, dass die Anlage nicht so viel Strom erzeugt wie auf einem idealen Dach.
**Hier sind einige Tipps für die Auswahl eines Daches für eine Solaranlage:** Lassen Sie sich von einem Solar-Installateur beraten. Vergleichen Sie Angebote von verschiedenen Solar-Installateuren. Beantragen Sie Fördermittel. Informieren Sie sich bei Ihrer lokalen oder staatlichen Regierung über die verfügbaren Fördermittel.
Ja, eine Photovoltaikanlage (PV-Anlage) lohnt sich auch bei einer Ost-West-Dachausrichtung. Allerdings ist der Stromertrag im Vergleich zu einer Südausrichtung geringer. Trotz des geringeren Stromertrags ist eine PV-Anlage mit Ost-West-Ausrichtung eine gute Investition.
Wenn Sie eine PV-Anlage mit Ost-West-Ausrichtung installieren möchten, sollten Sie einige Dinge beachten: Wählen Sie eine PV-Anlage mit einem hohen Wirkungsgrad. Installieren Sie die PV-Anlage auf einem Dach mit einer guten Sonneneinstrahlung. Achten Sie darauf, dass die PV-Anlage frei von Schatten ist. Lassen Sie sich von einem Fachmann beraten.
Eine PV-Anlage mit Ost-West-Ausrichtung ist eine gute Investition, die Ihnen helfen kann, Ihre Stromkosten zu senken und Ihre Umweltbilanz zu verbessern.
Ja, Sie können zu 100% mit Solar und Speicher unabhängig werden. Dazu benötigen Sie eine Solaranlage, die groß genug ist, um Ihren gesamten Strombedarf zu decken, und einen Speicher, der Ihnen ermöglicht, den Strom zu speichern, den Sie tagsüber nicht verbrauchen.
Die Kosten für eine Solaranlage mit Speicher variieren je nach Größe der Anlage und dem verwendeten Speichertyp. In Deutschland liegen die Kosten für eine Solaranlage mit Speicher in der Regel zwischen 15.000 und 25.000 Euro. Die Investition in eine Solaranlage mit Speicher ist eine gute Investition für die Zukunft.
Hier sind einige Tipps für die Planung einer Solaranlage mit Speicher: Lassen Sie sich von einem Fachmann beraten. Beantragen Sie Fördermittel. Berücksichtigen Sie Ihre persönlichen Bedürfnisse und Ihr Nutzungsverhalten. Investieren Sie in Qualität.
Eine Versicherung der Solaranlage ist keine Pflicht, kann aber durchaus sinnvoll sein. Gerade bei Schäden die durch einen Sturm, Blitzschlag, Hagel, Überspannung, Wasser, Tierverbiss oder Vandalismus verursacht werden, greift dann meist eine Versicherung.
Derzeit gibt es auf Länder- oder Bundesebene keine direkten, allgemeinen Förderungen für PV-Anlagen (Stand 2025). Lediglich vereinzelte Städte, Kommunen und Gemeinden bieten Förderungen an. Informieren Sie sich vorab über solche Fördermöglichkeiten bei Ihrer Stadt, Kommune oder Gemeinde.
Ein Stromspeicher ist ein Gerät, das elektrische Energie speichern kann. Stromspeicher werden in vielen Bereichen eingesetzt, z. B. in Privathaushalten, in Unternehmen und in der Industrie.
In Privathaushalten werden Stromspeicher hauptsächlich eingesetzt, um Solarstrom zu speichern. Solarstrom wird tagsüber von Photovoltaikanlagen produziert, aber nicht immer sofort verbraucht. Mit einem Stromspeicher kann der überschüssige Solarstrom gespeichert und dann zu einem späteren Zeitpunkt verbraucht werden. Dies kann dazu beitragen, die Stromkosten zu senken.
In Unternehmen und in der Industrie werden Stromspeicher eingesetzt, um Energie zu speichern und die Stromversorgung zu sichern. Stromspeicher gibt es in verschiedenen Arten, z. B. Blei-Säure-Batterien, Lithium-Ionen-Batterien und Redox-Flow-Batterien.
**Vorteile:** Sie können die Stromkosten senken, die Stromversorgung sichern, die Unabhängigkeit von fossilen Brennstoffen erhöhen und zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes beitragen. **Nachteile:** Sie können teuer sein, haben eine begrenzte Lebensdauer und benötigen Wartung.
Ein Batteriespeicher ermöglicht es, mehr Photovoltaikstrom zu nutzen. Der von der PV-Anlage produzierte Strom, welcher nach dem Verbrauch im Haus noch überschüssig ist, wird in den Speicher eingespeist und steht für eine spätere Nutzung zur Verfügung.
Ohne Speicher würden Sie Ihren Überschussstrom günstig verkaufen und müssten ihn dann bei späterem Bedarf teuer aus dem Netz zurückkaufen. Durch den Speicher kaufen Sie weniger teuren Netzstrom ein, was die Rentabilität der gesamten Anlage deutlich erhöht.
Ja, ein Energiespeicher kann jederzeit nachgerüstet werden und lohnt sich vor allem dann, wenn Ihre Photovoltaikanlage sehr viel ins Netz einspeist. Hierbei muss geprüft werden, ob Ihr bestehender Wechselrichter für die Nachrüstung geeignet ist.
Je nach Häufigkeit und Intensität der Nutzung altert auch der Lithium-Batteriespeicher. Im Durchschnitt ist mit einer Lebensdauer von ca. 12 bis 18 Jahren zu rechnen, wobei moderne Speicher oft Garantien von 10 Jahren oder mehr auf eine Mindestspeicherkapazität bieten.
Die Preise für Batteriespeicher sind generell in den letzten Jahren gesunken. Der exakte Preis ist jedoch immer von den individuellen Gegebenheiten abhängig, wie zum Beispiel der gewünschten Leistung der Solaranlage, der Speicherkapazität und den technischen Anforderungen.
Da die Preise dynamisch sind, ist ein individuelles Angebot der beste Weg, um die Kosten für Ihre spezifische Situation genau zu ermitteln.
Eine Wärmepumpe ist ein Gerät, das Wärme aus der Umgebung entnimmt (Luft, Erdreich oder Grundwasser) und diese in einen anderen Bereich transportiert. Wärmepumpen werden in vielen Bereichen eingesetzt, z. B. in Privathaushalten zur Erzeugung von Heizwärme und Warmwasser.
In Unternehmen und in der Industrie werden Wärmepumpen eingesetzt, um Prozesse zu kühlen und zu heizen oder die Luftqualität zu verbessern.
**Vorteile:** Sie können die Heizkosten senken, die Kühlkosten senken, die Umweltbilanz verbessern und die Lebensdauer von Gebäuden verlängern. **Nachteile:** Sie können teuer sein und benötigen Wartung.
Ja, in den allermeisten Fällen ist der Einbau einer Wärmepumpe möglich. Die Eignung hängt primär von der Dämmung Ihres Hauses und der Art Ihrer Wärmeabgabe (Heizkörper oder Fußbodenheizung) ab.
Da es verschiedene Typen (Luft-Wasser, Erdwärme, etc.) gibt, findet sich fast immer eine passende Lösung, um eine umweltfreundliche und kostengünstige Art des Heizens zu nutzen. Eine individuelle Beratung durch einen Fachmann klärt die spezifischen Voraussetzungen Ihres Gebäudes.
Die beste Wärmepumpe für Sie hängt von verschiedenen Faktoren ab, z. B. von der Größe Ihres Hauses, der Art des Gebäudes, dem Standort und Ihren Heizkosten.
**Beliebte Arten:** **Luft-Wasser-Wärmepumpen** (gute Wahl für kleinere Häuser und Wohnungen), **Erdwärmepumpen** (gut für größere Häuser) oder **Sole-Wasser-Wärmepumpen** (gut für kalte Regionen mit hohem Grundwasserstand).
**Vorteile:** Wärmepumpen sind eine umweltfreundliche Art zu heizen, können bis zu 70% Ihrer Heizkosten sparen und Ihr Zuhause behaglicher machen. Lassen Sie sich von einem Fachmann beraten, um die richtige Wärmepumpe für Ihr Haus zu wählen.
Die Kosten einer Wärmepumpe sind von der vorhandenen Heizung, der Art der Wärmepumpe und den auszuführenden Arbeiten abhängig. Die Installation ist eine Investition, die sich jedoch langfristig durch deutlich reduzierte Heizkosten auszahlt.
**Förderung:** Generell kann die Wärmepumpe mit bis zu 35 % (und weiteren Boni, abhängig von aktuellen Programmen) von der BAFA (Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle) gefördert werden, was die Anschaffungskosten erheblich senkt.
iKratos Solar- und Energietechnik GmbH
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