Photovoltaik und Wärmepumpen als Schlüssel zur Energiewende

Forchheim setzt auf grüne Energie
Die Stadt Forchheim bekräftigt ihr Engagement für eine nachhaltige Energiezukunft durch den Ausbau von Photovoltaikanlagen und Wärmepumpen. Diese Technologien spielen eine
zentrale Rolle bei der Reduzierung von CO2-Emissionen und der Steigerung der Energieunabhängigkeit in der Region.
Angesichts der steigenden Energiepreise und des wachsenden Bewusstseins für den Klimawandel entscheiden sich immer mehr Bürgerinnen und Bürger sowie Unternehmen in Forchheim für die
Installation von Photovoltaikanlagen auf ihren Dächern. Diese wandeln Sonnenlicht direkt in Strom um und ermöglichen es Haushalten und Betrieben, einen Großteil ihres Energiebedarfs selbst
zu decken. Überschüssiger Strom kann ins Netz eingespeist werden, was sich finanziell auszahlt und zur Stabilisierung des lokalen Stromnetzes beiträgt.
Parallel dazu gewinnen Wärmepumpen als effiziente und umweltfreundliche Heizsysteme zunehmend an Bedeutung. Im Gegensatz zu herkömmlichen Heizungen, die fossile Brennstoffe verbrennen,
nutzen Wärmepumpen die in der Umgebungsluft, im Erdreich oder im Grundwasser vorhandene Wärmeenergie. Sie sind besonders effizient in Kombination mit Photovoltaikanlagen, da der für
ihren Betrieb benötigte Strom direkt von der eigenen Solaranlage erzeugt werden kann – ein ideales Szenario für eine nahezu autarke Energieversorgung.
Forchheim hat das Potenzial und die Notwendigkeit erkannt, unsere Energieversorgung zu dekarbonisieren. Photovoltaik und Wärmepumpen sind keine Zukunftsmusik mehr, sondern
bewährte Technologien, die es ermöglicht, aktiv zur Energiewende beizutragen und gleichzeitig die Energiekosten für alle Bürgerinnen und Bürger zu senken.
Interessierte Bürgerinnen und Bürger sowie Unternehmen werden ermutigt, sich über die Möglichkeiten der Installation von Photovoltaikanlagen und Wärmepumpen zu informieren und die
verfügbaren Fördermöglichkeiten zu prüfen.