
Der Erneuerbare Energien Gesetz (EEG) in Deutschland wurde vor 25 Jahren eingeführt
Das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) wurde im Jahr 2000 in Deutschland eingeführt. Hier sind einige wichtige Punkte zur Geschichte und Entwicklung des Gesetzes:
Einführung:
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- Das EEG trat am 1. April 2000 in Kraft.
- Es wurde mit dem Ziel eingeführt, den Ausbau erneuerbarer Energien in Deutschland zu fördern.
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Vorläufer:
- Vor dem EEG gab es das Stromeinspeisungsgesetz von 1991, das als Vorläufer diente.
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Entwicklung:
- Das EEG wurde seit seiner Einführung mehrfach novelliert, um es an die sich ändernden technologischen und wirtschaftlichen Bedingungen anzupassen.
- Die Neufassung trat als EEG 2023 am 1. Januar 2023 in Kraft.
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Ziele:
- Das EEG legt die Grundlagen für die Klimaneutralität Deutschlands.
- Es verfolgt das ziel den Anteil der erneuerbaren Energien am Bruttostromverbrauch bis 2030 auf mindestens 80 Prozent zu erhöhen.
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Inhalte:
- Das EEG regelt unter anderem die Einspeisevergütung für Strom aus erneuerbaren Energien.
- Die EEG-Umlage ist seit Juli 2022 nicht mehr fällig.
- Die Finanzierung der erneuerbaren Energien erfolgt jetzt aus dem Sondervermögen „Klima- und Transformationsfonds“.