Photovoltaikstrom eignet sich hervorragend für die Wärmepumpe. neben normalen Luft Wärmepumpen gibt es auch Erdwärmepumpen, die Energie aus der Erde nutzen. Die Wirkungsgrade einer
Erdwärmepumpe sind höher im Vergleich mit einer Luftwärmepumpe, der Aufwand allerdings auch höher. Übrigens: Neue Häuser werden zu 85 % laut Fertighaus Hersteller im Jahr 2015 mit Wärmepumpen
ausgerüstet.
Luftwärmepumpe
Die Luft Wärmepumpe nutzt die von der Sonne erwärmte Luft Luftwärmepumpen (auch Luft-Wasser-Wärmepumpen genannt) werden vor allem bei der Sanierung von Altbauten eingebaut.
Vorteil: Sie benötigen keine aufwändigen Erdbohrungen oder Gartenflächen. Dies Wärmepumpe entzieht die Wärme der Umgebungsluft. Die Anlagen sind zudem wesentlich kostengünstiger als
andere Wärmepumpensysteme. Der Platzbedarf für eine Luftwärmepumpe entspricht etwa dem für einen herkömmlichen Heizungskessel. Zum Betreiben einer Luftwärmepumpe sind meist keine
behördlichen Genehmigungen erforderlich.
Erdwärmepumpe
Die Alternative zur Gas- oder Ölheizung ist ebenso die Erdwärmepumpe. Sie nutzt die im Boden vorhandene Wärme. Selbst im Winter und bei Minusgraden beträgt die Temperatur in 10 Metern Tiefe
etwa 8 °Celsius. Diese konstante Wärmeenergie wird von der Pumpe über die Erdwärmesonden oder Erdwärmekollektoren aufgenommen. PE Schläuche brauchen nur wenig Platz und eignen sich für kleine
Grundstücken oder bereits angelegte Gartenanlage. In den Energieschläuchen zirkuliert eine Trägerflüssigkeit mit Glykol-Gemisch, die die Wärmeenergie des Erdbodens aufnimmt und somit die
Quelle der Erdwärmepumpe überträgt. Diese Erdwärmepumpe sollte aber ebenso mit einer PV Anlage kombiniert werden. Zum Betreiben einer Erdwärmepumpe sind meist behördlichen Genehmigungen
erforderlich.
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