TIPP: Eine Solaranlage braucht nicht immer einen Speicher

Solaranlagen erzeugen Strom - Speicher verteilen den Strom

 


Jede auf dem Dach installierte Solarstrom-Anlage, oder Photovoltaik, kann Solarstrom erzeugen. Die Kraft der Sonne wandelt mit Solarmodulen Licht in Strom um. Dies ist natürlich nur tagsüber der Fall und im Sommer mehr - im Winter weniger.

Im Durchschnitt kann man aber aus der Solarstrom-Anlage, nach Berechnungen. 30 % des Stromes nutzen, der Rest geht ins Netz (momentan bekommt man 8 Cent vergütet).

Kosten für Solaranlage mit Speicher

Ein Solarspeicher, meist Lithium Speicher kann den Nutzen des selbst erzeugten Stromes bis auf 80 % erhöhen. Die Kosten einer solchen Solaranlage (Beispiel 25.000 Euro) betragen ungefähr 60 %, der Speicheranteil ungefähr 40 %.

Neues EEG

Durch die Änderung des neuen EEG (Energieeinspeisegesetz 2021) kann man nun größere Mengen an Solarstrom Modulen auf das Dach installieren, dadurch wird der Eigenstromerzeugte Teil natürlich mehr - das Verhältnis der Kosten für die reine Solaranlage wird besser.

Solar-Speicher verändern sich

Bei den Batterie-Speichern vergrößern sich momentan die Kapazitäten, die Ladeleistung, auch werden Wasserstoffspeicher immer interessanter. Aus diesem Grunde sollte man in eine gute Photovoltaikanlage investieren und eventuell den Speicher später einbauen.

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