Salzbatterie und Solaranlage - Innovation aus der Schweiz
Salzbatterie - ideal fuer Solaranlagen
Die Salzbatterie - Sie besteht aus unbedenklichen Materialien (32 % Kochsalz, 22 % Nickel, 22 % Eisen, 20 % Keramik).
Das Recycling der Salzbatterie ist seit 15 Jahren standardisiert. Die Metalle werden ausgeschmolzen und der Metallindustrie wieder zugeführt. Damit ist der Stoffkreislauf der Salzbatterie nahezu perfekt gelöst.
Die Salzbatterie wird zu 100% in der Schweiz hergestellt, nach Schweizer Umwelt- und Arbeitsstandards. Wichtig dabei - Die Salzbatterie kann im Gegensatz zu Blei- und Lithiumbatterien weder brennen noch explodieren und auch in sehr kalten (-25 Grad Celsius) oder sehr warmen Räumen (+60 Grad Celsius) betrieben werden, d.h. ohne Lüftung, ohne besondere Brandschutz- und Brandwarnvorrichtungen und ohne Klimatisierung.
Die Salzbatterie ist äusserst robust und wird zu Tausenden in der Telekomindustrie als Ersatz für Bleibatterien eingesetzt. Industrielle Kunden wissen, dass die Salzbatterie langfristig sowohl die günstigere (Lebensdauer, Unterhalt, Nebenkosten) als auch die sicherere Stromspeichertechnologie ist. Äusserst wichtig bei neuen Solaranlagen ist die Effektivität - eine der Kombinationen ist SunPower Maxeon und die die neue Salzbatterie der Schweizer Innovenergy-AG
Mehr Infos bei der iKratos Solar und Energietechnik GmbH - tägliche Beratung und Ausstellung 9-16 Uhr Tel. 09192 992800
Quelle: https://www.innovenergy.ch/
Beim Batterievergleich schneidet die Salzbatterie gut ab. Vorteile:
Salzbatterie - Sie besteht aus unbedenklichen Materialien (32 % Kochsalz, 22 % Nickel, 22 % Eisen, 20 % Keramik)
Das Recycling der Salzbatterie ist seit 15 Jahren standardisiert. Die Metalle werden ausgeschmolzen und der Metallindustrie wieder zugeführt. Damit ist der Stoffkreislauf der Salzbatterie nahezu perfekt gelöst.
Die Salzbatterie wird zu 100% in der Schweiz hergestellt, nach Schweizer Umwelt- und Arbeitsstandards.
Die Salzbatterie kann im Gegensatz zu Blei- und Lithiumbatterien weder brennen noch explodieren und auch in sehr kalten (-25 Grad Celsius) oder sehr warmen Räumen (+60 Grad Celsius) betrieben werden, d.h. ohne Lüftung, ohne besondere Brandschutz- und Brandwarnvorrichtungen und ohne Klimatisierung.
Die Salzbatterie ist äusserst robust und wird zu Tausenden in der Telekomindustrie als Ersatz für Bleibatterien eingesetzt. Industrielle Kunden wissen, dass die Salzbatterie langfristig sowohl die günstigere (Lebensdauer, Unterhalt, Nebenkosten) als auch die sicherere Stromspeichertechnologie ist.
Funktion kurz erklärt
Salzbatterie? Eine 250 Grad heisse Salzschmelze (NaAlCl4)ist es. Bei Solarenergie verbindet sich Nickel mit Chlor.
Zum Wirkungsgrad: Die Salzbatterie hat einen 100% Ah-Wirkungsgrad (Ah = Ampèrestunden): Die Ladungsmenge (Elektronen), die man in die Batterie beim Laden hineinsteckt, kommt beim Entladen auch zu 100% wieder heraus. Die chemische Erklärung: Das vom Chlor getrennte Natrium (Na+) kann sich beim Batterieladen hinter dem keramischen Separator nur zu metallischem Natrium verbinden (Na) wenn es zwei Elektronen bekommt. Je zwei Natrium+ müssen zwingend zwei Elektronen bekommen, sonst würde sich die Batterie nicht laden. Und jede metallische Natriumverbindung gibt die zwei Elektronen dann auch wieder ab, um sich wieder mit Chlor zu verbinden zu können, sonst würde sich die Salzbatterie gar nicht entladen.
Alles in allem ist der Wirkungsgrad der Salzbatterie in etwa 90%, 10% gehen als Wärme verloren.
Das ist weniger gut wie eine Lithium-Batterie. Der Vorteil der warmen Batterie ist aber, dass man sie nicht temperieren muss, wie Blei und Lithium. Wenn es sehr kalt ist, muss man die Lithium und Blei-Batterien wärmen (= Energieverlust) um die volle Speicherkapazität zu haben.
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