Die Stadt Nürnberg als bundesweiter Solarprimus

Die Nürnberger Nachrichten berichten und unterhielten sich mit dem Geschäftsführer von iKratos

Symbolbild © Clipdealer
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Ab 2023 ist es in Bayern für Gewerbe- und Industriebauten Pflicht, Photovoltaikanlagen aufs Dach zu bauen. Selbst Energie erzeugen macht unabhängig – die Nachfrage danach boomt laut dem „SolarCheck“ vom Ökostromanbieter Lichtblick in Nürnberg. Die Stadt belegt demnach 2022 den ersten Platz, dicht gefolgt von Köln und Essen. Nürnbergs Solarfaktor liegt bei 69,2 Prozent und beschreibt das Verhältnis neu errichteter Solaranlagen zu neu gebauten Dachflächen.

 

 

Willi Harhammer, Geschäftsführer von der Solar- und Energietechnik GmbH, bestätigt den rasanten Anstieg der Nachfrage nach Photovoltaik. Täglich bekommt er bis „30 – 40 Anfragen allein per E-Mail“. Aufgrund langjähriger Erfahrung und Expertise in der Branche prognostiziert weiterhin steigende Stromkosten, die immer mehr Bürger in Photovoltaik investieren lassen. Lieferengpässe und Handwerkermangel bremsen den Solarausbau allerdings ab. Sowohl in Nürnberg als auch anderen Städten ginge der Ausbau von Solarenergie immer noch zu langsam voran. 

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