Fußbodenheizung - eine Gefahr für Venen und Füße?
Immer wieder hört man, dass eine Fußbodenheizung schlecht für die Venen ist. Angeblich kann man von der Wärme einer Fußbodenheizung dicke Füße bekommen. Besonders Frauen seien davon betroffen.
Fussbodenheizungen sollen sogar Venenleiden wie Thrombosen begünstigen
Dieses Vorurteil stammt noch aus Zeiten, als Fußbodenheizungen mit hohen Temperaturen betrieben werden mussten, um die gewünschte Heizleistung und Raumtemperatur zu erreichen. Bei diesen Systemen wurden nicht selten Oberflächentemperaturen von bis zu 38 Grad erreicht. Solch hohe Temperaturen können tatsächlich auf Dauer nicht nur ungesund sein, sie haben auch einen unnötig hohen Energieverbrauch zur Folge.
Moderne Fußbodenheizungen arbeiten mit deutlich niedrigeren Betriebstemperaturen. Dabei werden Oberflächentemperaturen von 25 bis 28 Grad im Wohnbereich erreicht, die völlig ausreichen, um den gesamten Raum zu beheizen.
Clever heizen: ÖKO Heizung mit Zukunft
Wärmepumpe - die Zukunftsheizung - ein Beispiel, nach neuester ENEV
Öl und Gas scheiden dabei eigentlich als Wärmelieferant komplett aus. Mit einer Luftwärmepumpe werden rund 4.000 Kilowattstunden an Energie benötigt, zusammen mit einer
vorhandenen Fußbodenheizung liegen die Investitionskosten bei rund 15.000 Euro. Zusammen mit Warmwasser werden rund 5500 Kilowattstunden an Energie benötigt. Die
Fussbodentemperatur liegt bei ca 23-25 Grad Celsius - wenn man eine Photovoltaikanlage mit einbezieht ergibt sich ein erheblicher Kostenvorteil für die Smartstone Heizung,
zusätzlich wird der Strom im Haushalt verwendet.
Fazit: althergebrachte Heizungen sind in energieeffizienten Häusern nicht mehr nötig. Wer jetzt in eine Wärmepumpe mit niedriger Vorlauftemperatur investiert, investiert auch in die Zukunft. Einfach regelbar, per Smartphone oder auch per Internet natürlich auch in jedem Raum.
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